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You are here: Startseite / Rezepte / Frühstück / Weihnachtliches Cranberry-Kompott mit Vanille, Zimt und Nelken

Weihnachtliches Cranberry-Kompott mit Vanille, Zimt und Nelken

18. November 2016 By Rebekka Trunz 4 Kommentare

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Geht es euch auch manchmal so, dass ihr etwas auf dem Markt oder im Supermarkt seht und keine Ahnung habt, was ihr damit machen könnt? Kürzlich ging es mir mit Cranberries bei Penny so. Eine 200 g Schälchen Cranberries im Angebot. Da kann man ja eigentlich nicht nein sagen, oder? Aber was soll ich damit machen?

Was soll’s, ganz egal! Einfach mal mitnehmen und mit dem Unbekannten konfrontieren, nur so wird man seine Hemmungen los und fängt an, ein bisschen flexibler zu werden und mehr Abwechslung in seine Küche zu bringen. Und auch nur so kann man Neues (für sich) entdecken 😉

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Also wurden die Beeren in den Korb gepackt und mitgenommen. Und ich habe es bis jetzt nicht bereut 😉 Entschieden habe ich mich ein Beeren-Kompott damit zu machen. Auf zusätzlichen Zucker wollte ich verzichten, gesüßt habe ich das Ganze lediglich mit unserem leckeren selbstgemachten Apfelsaft und ein paar Datteln. Um das Kompott ein wenig anzudicken, kamen ein paar Chiasamen dazu. Super einfach und super effektiv!

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Weihnachtliches Cranberry-Kompott mit Vanille, Zimt und Nelken

Ergibt: 1 Einmachglas
Autor: Kichererb.se

Zutaten

  • 200 g Cranberries
  • 300 ml Apfelsaft, naturtrüb
  • 1 TL Vanille Paste oder gemahlene Bourbon Vanille
  • 1-2 Ceylon Zimtstangen
  • 1 Sternanis
  • 1 Msp. gemahlene Nelken

  • Zusätzlich:
  • 2 EL Chiasamen
  • 1 Hand voll Datteln, 5-6 Deglet Nour

Anleitungen

  • Die Cranberries gründlich waschen und mit dem Apfelsaft und allen anderen Zutaten (bis auf Chiasamen) in einen mittelgroßen Topf geben.
  • Bei geringer Hitze solange köcheln lassen, bis die Cranberries weich werden und anfangen zu zerfallen (gelegentlich Rühren nicht vergessen!). Zwischenzeitlich die Datteln entsteinen und in kleine Stücke schneiden.
  • Chiasamen und gestückelte Datteln zum heißen Kompott geben, den Topf vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
  • Zimtstange(n) und Sternanis entfernen und das Kompott in ein großes Einmachglas füllen.

 

Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit dem Rezept! Ich selber bin total verrückt nach diesen weihnachtlichen Gewürzen. Sie übertragen irgendwie immer so eine gemütliche und „alles gut“-Stimmung von Weihnachten 😀 Das erinnert mich daran, dass ich auch mal unbedingt mein Lieblingsfrühstück, nämlich die Spekulatius Oats, mit euch teilen muss… Aufgrund meines Studiums habe ich momentan echt nicht viel Zeit. Ich hoffe, ihr habt Nachsicht 😉 Ich versuche mir trotzdem genug Zeit für den Blog hier freizuschaufeln. Es macht so viel Spaß!

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Kategorie: Frühstück Stichworte: Apfel, Beeren, Chia, Datteln, Weihnachten, Winter, Zimt

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ina meint

    Thursday, der 24. November 2016 um 18:44

    5 stars
    Hallo Becky!

    Ich habe das Rezept heute nachgekocht und es schmeckt wirklich köstlich…
    Mich würde jedoch interessieren, wie lange sich das Kompott hält?
    Könnte man es eventuell (ähnlich wie Marmelade) so konservieren, dass man es zu Weihnachten verschenken könnte?

    Liebe Grüße
    Ina

    Antworten
    • Rebekka Trunz meint

      Saturday, der 26. November 2016 um 15:31

      Hey Ina!

      Danke dir 🙂 Es freut mich total, dass dir das Rezept gefällt! 😀

      Ich habe bislang noch nie Chia-Marmelade oder -Kompott eingekocht… Ich glaube eher nicht, dass es funktioniert (aber wie gesagt: ich weiß es nicht. Ich habe nicht viel Erfahrung was Einkochen betrifft). Müsstest du ausprobieren 😉 Ist eine sehr gute Frage eigentlich, würde mich auch interessieren. Eigentlich müsste es ja – wie bei Apfelmus, das man einkocht – auch gehen… Ich probier‘ das nächstes Mal aus 😉 Probieren geht über Studieren… 🙂

      Ganz liebe Grüße und ein schönes Adventswochenende,
      Becky

      Antworten
  2. Chris meint

    Saturday, der 20. November 2021 um 19:28

    5 stars
    Hallo,
    sehr gutes Rezept!! Ich habe mich an die Zutatenliste gehalten, nur die Chiasamen habe ich weggelassen, weil ich keine dahabe.
    Ich werde ab jetzt öfter Rezepte von hier nachkochen – sieht alles so lecker aus.
    Danke!

    Antworten
    • Rebekka Trunz meint

      Sunday, der 21. November 2021 um 20:41

      Hi Chris,
      besten Dank für das Feedback, wie schön das zu hören. Da freu‘ ich mich!
      Liebe Grüße an dich.

      Antworten

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