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Protein Cheesecake Cookie Dough

29. July 2017 By Rebekka Trunz 8 Kommentare

Springe zu Rezept

cheesecake_cookie_dough_1

Heute ist es an der Zeit, mein aktuelles Lieblings-Rezept mit euch zu teilen! Einen Protein Cheesecake Cookie Dough. Da bei mir nun Semesterferien angebrochen sind und ich wieder in aller „Ruhe“ morgens meinen Mixer anschmeißen kann (zugegebenermaßen alles andere als „ruhig“ 😀 ), wurde wieder ein wenig am Kichererbsen-Frühstück getüftelt.

Herausgekommen ist ein Cookie Dough, der mit knapp 40 g Protein pro Portion aufwartet und so manch‘ ein anderes Frühstück in den Schatten stellt (sowohl den Nährwert, als auch den Geschmack betreffend). Ich habe mich jedenfalls total verliebt… Warum auch einen Käsekuchen backen, wenn es viel schneller geht? Vegan ist das mit Käsekuchen eh immer ein wenig schwierig (mit meinen bisherigen „Käsekuchen“-Versuchen konnte ich noch nicht recht warm werden…). Derzeit probiere ich mich gerade an veganem Cashew-Frischkäse – das wiederum ist ein voller Erfolg! Dazu aber an anderer Stelle mehr 😉

cheesecake_cookie_dough_2

Alles, was ihr für den Cheesecake Cookie Dough braucht, sind lediglich: ein Mixer, ein paar Zutaten und wenige Minuten Zeit 😉

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5 von 1 Bewertung

Protein Cheesecake Cookie Dough

Ergibt: 1 Portion
Kalorien: 594kcal
Autor: Kichererb.se

Zutaten

  • 1 Dose Kichererbsen, 265 g Abtropfgewicht
  • 5 Deglet Nour Datteln, n.B. mehr (*)
  • 150 g Quarkalternative aus Soja, z.B. von Provamel oder Alpro
  • 20 g pflanzliches Proteinpulver, **
  • 1 EL Mandelmus, oder 15 g gemahlene Mandeln
  • 1/2 TL gemahlene Bourbon Vanille
  • einen Schuss Pflanzenmilch oder Wasser, falls benötigt

  • Außerdem:
  • Obst euer Wahl
  • Toppings, z.B. Kokosblütenzucker, Kakao Nibs, Schokoraspel etc.

Anleitungen

  • Die Kichererbsen in einem Sieb unter fließendem Wasser gut abspülen und abtropfen lassen.
  • Kichererbsen mit Quark, Datteln und (falls benötigt) einem Schuss Pflanzenmilch in einen Mixer geben und so lange mixen, bis eine homogene Masse entsteht.
  • Proteinpulver, Mandelmus und Vanille dazugeben und nochmals gut durchmixen, bis der Cookie Dough die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
  • Den Teig in eine Schüssel geben und mit Toppings servieren.

Notizen

* Falls ihr keinen Hochleistungsmixer habt, die Datteln am besten ein paar Stunden vorher einweichen. Das macht sie schön soft und leichter zu mixen.
** Ich habe geschmacksneutrales Proteinpulver verwendet, ihr könnt aber auch Vanille nehmen - das unterstreicht den Vanille-Geschmack.

 

Der Cookie Dough ist perfekt als Dip für Obst, kann aber auch einfach so vom Teller gelöffelt werden. So proteinreich wie er ist, ist er auch als Post-Workout Snack super geeignet. Man muss sich ja nicht gleich die ganze Portion einverleiben, sondern kann portionsweise snacken 😉 Ich für meinen Teil esse morgens meist die ganze Portion Dough, lasse mir damit aber auch entsprechend genug Zeit (ist dann doch ’ne ordentliche Portion). Hält dafür aber auch total lange satt. 40,1 g Ballaststoffe – das ist schon echt eine Hausnummer!

Ich bin sehr gespannt, was ihr zum Cheesecake Cookie Dough sagt (alle Instagram-Freunde: #kichererbsenblog nicht vergessen 😉 ). Habt ein wunderschönes Wochenende!

 

 

 

 

Kategorie: Süßes Stichworte: Datteln, Kichererbsen, Mandeln, Vanille

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nina meint

    Thursday, der 3. August 2017 um 17:04

    Suuuper mega lecker!! Auch ohne Mandelmus (hatte ich leider gerade nicht da)…
    Ansonsten aber mein absoluter Favorit und das für unter 500 kcal
    Weiter so!

    Antworten
    • Rebekka Trunz meint

      Saturday, der 5. August 2017 um 11:38

      Haha, danke dir!! Ja oder? Es geht auch mal ohne teure Zutaten 😀 …und große Kalorienbomben 😉

      Antworten
  2. Julia meint

    Saturday, der 14. October 2017 um 12:20

    Ich überlege, das ganze als Brotaufstrich zu machen..wie „groß“ ist denn eine Portion etwa, also vom Volumen? Eher ein Marmeladenglas oder doch ein Gurkenglas? 😉

    Antworten
    • Rebekka Trunz meint

      Saturday, der 14. October 2017 um 18:25

      Hey Julia! Also ein 200 g Marmeladenglas wird nicht reichen. Ich hätte 300-400 ml Volumen gesagt, kann’s jetzt aber auch nicht aus dem Stehgreif sagen 😉 Liebe Grüße!

      Antworten
      • Julia meint

        Saturday, der 14. October 2017 um 22:11

        Danke für die Antwort, ich war natürlich ungeduldig und hab einfach mal gemacht 😀 Falls sich noch mal jemand die gleiche Frage stellen sollte: Eins von diesen Salsagläsern reicht ziemlich genau für die Hälfte, das müssten ja so 350ml sein dann.
        Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden, superlecker!

        Antworten
  3. Josue Egans meint

    Tuesday, der 17. October 2017 um 13:03

    Vielen Dank für diesen Beitrag! Es war wirklich aufschlussreich!Liebe Grüße 🙂

    Antworten
  4. Nic Ole meint

    Sunday, der 2. May 2021 um 16:55

    5 stars
    Hallöchen,
    das Rezept ist der Hammer.
    Das Beste nach dem Sport!
    Merci dafür!
    Lieben Gruss N

    Antworten
    • Rebekka Trunz meint

      Sunday, der 2. May 2021 um 18:39

      Danke für das schöne Feedback! LG ツ

      Antworten

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